OmniSeller:InstallationDataServiceS50Connector: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn der Dienst unerwartet stoppt, kann dies auf verschiedene Probleme zurückzuführen sein, wie z.B. Speicherprobleme oder Probleme mit der Datenbankverbindung. Auch hier kann es hilfreich sein, die Ereignisanzeige auf Fehlermeldungen zu überprüfen, um das genaue Problem zu identifizieren. Eine Lösung kann sein, die Speichernutzung zu optimieren oder die Datenbankverbindung zu überprüfen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun. Eine einfache Möglichkeit ist die folgende:
Wenn der Dienst unerwartet stoppt, kann dies auf verschiedene Probleme zurückzuführen sein, wie z.B. Speicherprobleme oder Probleme mit der Datenbankverbindung. Auch hier kann es hilfreich sein, die Ereignisanzeige auf Fehlermeldungen zu überprüfen, um das genaue Problem zu identifizieren. Eine Lösung kann sein, die Speichernutzung zu optimieren oder die Datenbankverbindung zu überprüfen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun. Eine einfache Möglichkeit ist die folgende:
        
        
  # Erstellen Sie eine Datei mit der Endung .udl auf dem Desktop eines Windows-PCs und doppelklicken Sie darauf.       
  1. Erstellen Sie eine Datei mit der Endung .udl auf dem Desktop eines Windows-PCs und doppelklicken Sie darauf.       
  # Ein Dialogfeld “Data Link Properties” wird angezeigt, in dem Sie die IP-Adresse des SQL-Servers und einen SQL-Benutzernamen und ein Passwort eingeben können.       
  2. Ein Dialogfeld “Data Link Properties” wird angezeigt, in dem Sie die IP-Adresse des SQL-Servers und einen SQL-Benutzernamen und ein Passwort eingeben können.       
  # Klicken Sie auf die Schaltfläche “Verbindungstest”, um zu sehen, ob Sie sich verbinden können. Wenn die Verbindung erfolgreich ist, wird eine Meldung angezeigt. Wenn die Verbindung fehlschlägt, wird ein Fehlercode und eine Beschreibung angezeigt.
  3 Klicken Sie auf die Schaltfläche “Verbindungstest”, um zu sehen, ob Sie sich verbinden können. Wenn die Verbindung erfolgreich ist, wird eine Meldung angezeigt. Wenn die Verbindung fehlschlägt, wird ein Fehlercode und eine Beschreibung angezeigt.
        
        
# Schließen Sie das Dialogfeld und löschen Sie die .udl-Datei.
4. Schließen Sie das Dialogfeld und löschen Sie die .udl-Datei.


-> Tipp: Sie können eine Serverüberwachungssoftware einsetzten um ganz sicherzustellen, dass Ihr Dienst immer läuft, fragen Sie hierzu ihr IT-Systemhaus.
-> Tipp: Sie können eine Serverüberwachungssoftware einsetzten um ganz sicherzustellen, dass Ihr Dienst immer läuft, fragen Sie hierzu ihr IT-Systemhaus.
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*    Der Dienst läuft langsam:
*    Der Dienst läuft langsam:

Version vom 23. Februar 2023, 16:03 Uhr

Systemvoraussetzungen OmniSeller Dienst

CPU

   Mindestens Xeon E5- oder Xeon E7-Prozessor, aktuelle Generation, Grundtaktfrequenz mind. 3,0 GHz (oder vergleichbare Leistungsdaten).
   Es wird nur eine 64bit Umgebung unterstützt.

Arbeitsspeicher (RAM)

   mind. 8 GB Arbeitsspeicher empfohlen

Festplattenspeicher (HDD)

   Mindestens 50 GB freier Speicherplatz (Dateisystem NTFS).
   Empfohlen: SSD

Netzwerk

   Windows-kompatibles TCP/IP-Netzwerk auf Basis einer Microsoft-Domänenstruktur (empfohlen) oder eines Peer-To-Peer-Netzes mit mindestens 100 Mbit/s (empfohlen 1.000 Mbit/s).

Bildschirm / Grafik

   Grafikauflösung mindestens 1024×768, empfohlen 1280×1024.

Betriebssystem

   Windows 2012 Server Standard oder Enterprise, Auslieferungsversion.
   Windows 2012 Server R2 Standard, Auslieferungsversion.
   Windows 2016 Server Standard, Auslieferungsversion.
   Windows 2019 Server Standard oder Enterprise, Auslieferungsversion
   Windows Server 2022 Standard oder Datacenter, Auslieferungsversion.

SQL Server Version

   Microsoft SQL-Server 2012 Standard Edition, Enterprise, SP1.
   Microsoft SQL-Server 2014 Standard Edition, Enterprise, Auslieferungsversion.
   Microsoft SQL-Server 2016 Standard Edition, Enterprise, Auslieferungsversion.
   Microsoft SQL-Server 2017 Standard Edition, Enterprise, Auslieferungsversion.
   Microsoft SQL-Server 2019 Standard Edition, Enterprise, Auslieferungsversion
   Microsoft SQL Server 2012 Standard Edition, Enterprise, SP1.
   Microsoft SQL Server 2014 Standard Edition, Enterprise, Auslieferungsversion.
   Microsoft SQL Server 2016 Standard Edition, Enterprise, Auslieferungsversion.
   Microsoft SQL Server 2017 Standard Edition, Enterprise, Auslieferungsversion.
   Microsoft SQL Server 2019 Standard Edition, Enterprise, Auslieferungsversion.
   Microsoft SQL Server 2022 Standard Edition, Enterprise, Auslieferungsversion.
   Microsoft SQL Server 2022 Express Edition (wird bei Bedarf automatisch installiert)

Sonstiges

   .NET Framework 4.7.2

Ausführung des Dienst-Setups

Für Installation des Dienstes benötigen Sie die folgende Datei:

OmniSeller-ServerS503.0005.x.x-Setup.exe

Bei erfolgreichem Start des Setups erscheint der folgende Bildschirm:

Klicken Sie auf "Installieren". Insofern Sie die entsprechenden Berechtigungen haben startet die Einrichtung der Software. Wenn an dem Arbeitsplatz eine Sage 50 Datenbank verfügbar ist, kann die Installation dort durchgeführt werden. Hat alles soweit funktioniert, werden Sie um die Eingabe eines Lizenzcodes gebeten:

Sollte Ihnen kein gültiger Code zur Verfügung stehen, wenden Sie sich bitte an die HTK GmbH & Co.KG oder Ihren zuständigen Sage-Partner.

Haben Sie einen passenden Code eingegeben erscheint die folgende Frage:

Folgen Sie den weiteren Anweisungen auf dem Bildschrim. Wenn alles erfolgreich verläuft sehen Sie diese Maske:

Wenn alles geklappt hat sind hier Ihre Zugangsdaten bereits vorausgefüllt. Der Lizenzschlüssel ist dann nicht mehr für eine weitere Installation verwendbar.

Wenn der Lizenzschlüssel nicht verifiziert werden konnte, erscheint diese zusätzliche Schaltfläche und das Feld "Key:" bleibt leer. Bitte wenden Sie sich bei Problemen in diesem Bereich an unseren Support:

In diesem Fenster wählt man die zu installierenden Komponenten aus. Für die Installation des OmniSeller PIM Clients schauen klicken Sie bitte auf den LINK. Möchten Sie den „OmniSellerDataService Server“ auf den Server installieren so wählen Sie diese Option mindestens aus. Beachten Sie bitte hierbei die Systemvoraussetzungen.

Mit einem Klick auf „WEITER" setzten Sie die Einrichtung fort.

Anbindung des Sage 50 ERP Systems:

Das Sage 50 ERP-System kann über eine MySQL-Verbindung mit dem OmniSellerDataService-Setup verbunden werden, um Daten zwischen den beiden Systemen auszutauschen.

Um die Integration einzurichten, müssen Sie zuerst sicherstellen, dass Ihre Sage 50-Datenbank ordnungsgemäß konfiguriert ist und eine Verbindung zu Ihrem MySQL-Server herstellen kann. Dann müssen Sie die notwendigen Datenbanktabellen und -spalten in der Sage 50-Datenbank erstellen, um die Daten mit dem OmniSellerDataService-Setup zu synchronisieren.

Sobald Ihre Sage 50-Datenbank und das OmniSellerDataService-Setup eingerichtet sind, können Sie die Verbindung zwischen den beiden Systemen herstellen, indem Sie die Verbindungsinformationen Ihres MySQL-Servers in das OmniSellerDataService-Setup eingeben und die erforderlichen Einstellungen und Konfigurationen vornehmen.

Unter Umständen werden Ihnen bereits Ihre Sage 50 Datenbanken angezeigt, dann reicht es diese auszuwählen. Alternativ muss die Datenverbindung manuell hergesellt werden:

Um manuell eine MySQL/MariaDB-Datenbank in einem Dialog in Sage 50 zu hinterlegen, sind einige Schritte erforderlich:

Geben Sie im Dialogfenster "Datenbankverbindung einrichten" die folgenden Informationen ein:

IP-Adresse oder localhost: Geben Sie die IP-Adresse des Servers in Ihrem Netzwerk ein, auf dem sich die MySQL/MariaDB-Datenbank befindet, oder verwenden Sie "localhost", wenn sich die Datenbank auf demselben Computer befindet, auf dem Sage 50 ausgeführt wird.

Port: Geben Sie den Port ein, auf dem die MySQL/MariaDB-Datenbank läuft. Der Standardport ist 3306.

Benutzername: Geben Sie den Benutzernamen ein, mit dem Sie sich bei der MySQL/MariaDB-Datenbank anmelden möchten. In diesem Fall wäre der Benutzername "nurlesen".

Wenn sich die MySQL/MariaDB-Datenbank auf einem anderen Computer befindet, müssen Sie sicherstellen, dass die Firewall-Einstellungen auf dem Datenbankserver so konfiguriert sind, dass der Computer, auf dem Sage 50 ausgeführt wird, auf die Datenbank zugreifen kann. Das bedeutet, dass der Port 3306 geöffnet werden muss, damit Sage 50 eine Verbindung zur Datenbank herstellen kann.

Nachdem Sie alle Informationen eingegeben haben, klicken Sie auf "Verbinden", um eine Verbindung zur MySQL/MariaDB-Datenbank herzustellen. Setup "Fertigstellen"

Nach Abschluss des Setups erscheint die folgende Meldung:

Manuelle Eingabe der SQL-Server Verbindung:

Sollten Sie sich dafür entschieden haben, den SQL-Server nicht zu installieren, oder falls Sie das Setup erneut aufrufen erscheint die Maske in abgewandelter Form:

Das Verbinden des DataService mit einem SQL-Server ist ein wichtiger Schritt in der Konfiguration eines effizienten und reibungslos laufenden OmniSellerPIMDataService. Um die Verbindung herzustellen, stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung:

Eine Möglichkeit ist die Verwendung von SQL Server Management Studio. Hier können Sie die erforderlichen Verbindungsdaten eingeben, einschließlich des Servernamens, der Datenbankname, des Benutzernamens und des Passworts. Nachdem Sie auf "Verbinden" geklickt haben, wird eine Verbindung zum SQL-Server hergestellt, und Sie können auf die Datenbank zugreifen.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Verbindung direkt aus dem DataService heraus herzustellen. Dazu müssen Sie die Verbindungsdaten ebenfalls eingeben und auf "Verbinden" klicken. Wenn die Verbindung hergestellt ist, können Sie auf die Datenbank zugreifen und die Konfigurationseinstellungen anpassen.

Wenn Sie mit dem SQL-Server verbunden sind, gibt es verschiedene Einstellungen, die Sie vornehmen können, um Ihre Datenbank optimal zu konfigurieren. Dazu gehören zum Beispiel die Speicherung von Daten, die Konfiguration von Backups und die Sicherheitsmaßnahmen.

Eine wichtige Einstellung, die Sie vornehmen können, ist die Wahl zwischen der Windows-Authentifizierung und der gemischten Authentifizierung. Bei der Windows-Authentifizierung wird der Zugriff auf den SQL-Server durch die Anmeldung mit dem Windows-Benutzerkonto geregelt. Bei der gemischten Authentifizierung können Sie auch Benutzerkonten auf dem SQL-Server erstellen und diese zur Anmeldung verwenden. Diese Option ist für die Verwendung einer SQL-Server Instanz mit dem OmniSeller unbedingt notwenig.

Es gibt auch einen speziellen Benutzer auf dem SQL-Server, der als "sa" bezeichnet wird. Der "sa"-Benutzer ist ein Systemadministrator, der Zugriff auf alle Datenbanken auf dem Server hat. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass der "sa"-Benutzer ein sicheres Passwort hat und nur von vertrauenswürdigen Benutzern verwendet wird, um die Sicherheit Ihrer Datenbank zu gewährleisten.

Einrichtung der Verbindung zum Shopsystem

Das Verbinden des Shop-Systems mit der OmniSeller API und dem "OmniSeller Dataservice" ist die Grundlage für die Kommunikation und Übermittlung Ihrer (ausgewählten) ERP und PIM Daten mit dem Webshop. Hierfür bietet der WebportalManager unter den Registerkarten "Allgemein", "Sicherheit" und "Weitere Einstellungen" die notwendigen Konfigurationsoptionen.

Die Registerkarte "Allgemein" enthält Informationen zur Adresse (URL) des Webshops und den Anmeldedaten, die für die Verbindung zum System erforderlich sind. Es ist wichtig, die korrekten Informationen einzugeben, um eine nahtlose Verbindung zwischen dem Shop-System und dem Dataservice sicherzustellen.

Unter der Registerkarte "Sicherheit" können Sie die Authentifizierungsmethode für den Zugriff auf den Webshop konfigurieren. Der API-Key dient als "Benutzername" und das API-Secret als entsprechendes Passwort. Diese Anmeldeinformationen sind einzigartig für Ihr Konto und gewährleisten einen sicheren Zugriff auf den Webshop.

Bitte beachten Sie, dass Sie für die vollstände Funktionalität der Software unter Umständen bestimmte Einstellungen bei Ihrem Webhoster vornehmen müssen, z.B. müssen eventuell bestimmte Sicherheiteinstellungen geändert werden: siehe HTK Wiki -> OmniSeller:FAQ Freischaltung von IP_Adressen

Die Registerkarte "Weitere Einstellungen" bietet weitere Konfigurationsoptionen wie Zeitzoneneinstellungen und Systembenachrichtigungen. Diese Einstellungen können dazu beitragen, die Verbindung an Ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen und sicherzustellen, dass Sie wichtige Updates und Benachrichtigungen erhalten.

Es ist zu beachten, dass die Verbindung zwischen der OmniSeller API, dem Shop-System und dem Dataservice stark von einer stabilen Internetverbindung abhängt. Jede Unterbrechung oder Instabilität in der Verbindung kann zu Datenverlust oder sogar Systemausfällen führen. Es ist wichtig, eine zuverlässige und sichere Internetverbindung sicherzustellen, bevor Sie mit dem Konfigurationsprozess fortfahren.

Darüber hinaus ist es entscheidend, sicherzustellen, dass alle erforderlichen Windows-Dienste korrekt ausgeführt werden, um eine nahtlose Kommunikation zwischen dem Shop-System und dem Dataservice zu ermöglichen. Konfigurationsmöglichkeiten im WebportalManager

Im WebportalManager können Sie verschiedene Einstellungen für Ihr Shop-System vornehmen. Zunächst müssen Sie die Adresse (URL) Ihres Webshops angeben und sich mit Ihren Anmeldedaten für den Shop authentifizieren. Hierzu benötigen Sie Ihren API-Key, der als "Benutzername" fungiert, und den API-Secret, der als Passwort für den Benutzer dient.

Auf der linken Seite des WebportalManagers finden Sie eine Liste aller vorhandenen WebPortale. Diese werden mit dem Namen des Portals und dem zugewiesenen Mandanten angezeigt. Wenn Sie ein neues Portal hinzufügen möchten, klicken Sie auf "Neues Portal". Hier können Sie die Grundeinstellungen für das Portal festlegen. Erstellung neuer Portale

Wenn Sie ein neues Portal erstellen möchten, können Sie dies entweder manuell tun oder ein vorhandenes Portal kopieren. Mit dem "Kopieren"-Knopf wird ein neues Portal mit den Einstellungen des fokussierten Portals erstellt. Das neu erstellte Portal erhält denselben Namen wie das kopierte Portal mit dem Anhang "-Kopie". Aktivierung und Verwaltung von Portalen

Aktive Portale werden grün und inaktive Portale rot angezeigt. Wenn Sie Änderungen an einem Portal vornehmen, wird es in einem gelben Verlauf dargestellt.

Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf "Speichern", um die Änderungen zu übernehmen.

Umzug auf einen anderen Webserver

Wenn Sie das Shop System OXID oder xt:commerce verwendent, beachten Sie für diesen Fall bitte folgende Hinweise: HTK Wiki -> OmniSeller:Umzug auf einen anderen Webserver

Konfiguarionen von Zuordnungen

OmniSeller bietet viele Möglichkeiten zur Konfiguration von Zuordnungen, die Sie über den Menüpunkt "Zuordnen" selbst konfigurieren können. In der HTK Wiki erhalten Sie hierzu detailierte Informationen:

Link: HTK Wiki -> OmniSeller:Zuordnungen

Im Folgenden sind einige dieser Zuordnungen aufgelistet:

   Versandarten: Hier können Versandarten konfiguriert werden, indem man z.B. die Versandarten des Webshops mit den Zahlungskonditionen aus dem ERP verbindet, sodass bei einer Auftragsanlage die richtige ERP-Versandart hinterlegt wird.

siehe Link: HTK Wiki -> OmniSeller:Zuordnung Statusmeldung Marktplatz

   Zahlungen: Hier ist es möglich, die Bezahlarten aus dem Shop so zu übersetzen, dass diese auf eine in der Sage100 hinterlegte Zahlart übersetzt werden und somit beim Beleg-Import auch die gewünschten Bezahlarten im Beleg mit angegeben sind.
   Sprachen (Bestellungen)
   Lieferkennzeichen
   Steuercodes: Hier können die Steuercodes von Artikeln mit übersetzt werden. Weicht ein Steuersatz vom Standardsteuersatz ab, sollte dieser hier auch hinterlegt sein, da es andernfalls beim Produktupload zu einer fehlerhaften Darstellung im Shop kommen kann.
   Bezahlstatus (eingehend): Hier wird eingestellt, bei welchem Ereignis in der Sage100 ein entsprechender Status der Bestellungen wieder an den Shop übermittelt wird. Je nach Übernahme der Bestellungen in die eingestellte ERP Belegart wird diese Statusmeldung abgesetzt. Abhängig von Versanddienstleister und integrierten Versandschnittstelle ist auch eine Übertragung von Paketnummern möglich. Die "Wert/Text im Shop"-Spalte sind interne IDs der Schnittstelle, die von dem angebundenen Shopsystem abweichen können. In der Regel bedeuten aber 1: "Auftrag in Bearbeitung", 2: "Ware versendet/Auftrag abgeschlossen", 9: "Retouren/Rücklieferscheine" und 10: "Storno". Zu beachten ist, dass es hierfür auch einen Eintrag im Reiter "Channels" geben muss, damit der Bestellstatus den Ursprung der verarbeiteten Bestellungen kennt.
   Status der Bestellungen
   Bezahlstatus (ausgehend): Hier kann festgelegt werden, für welche Bezahlarten und welchen Bestellstatus ein Download für die Bestellungen ausgelöst wird. Die IDs der Payment-Methode kommen aus dem Webshop und können dort entnommen werden. Der Status der Bestellungen ist Shop- und Schnittstellenabhängig und kann abweichen. Die Zuordnung * | * sorgt dafür, dass alle offenen Bestellungen gedownloadet werden, unabhängig von der Zahlart und dem Status im Shop (solange nicht abgeschlossen).
   Auslöser-Bestellabholung
   Gebührenartikel
   Rabattgruppen
   Grundmengeneinheiten
   Multishop Kategorien
   Channels: Hier werden Channels eingetragen, was besonders interessant ist, wenn Subshops oder ähnliches existieren oder auch Integrationen zu diversen Marktplätzen aktiv sind. Die Übersetzung erfolgt von StoreID auf den gewünschten Wert im ERP, damit man dort in den Belegen den Ursprung erkennen kann. In Kombination mit dem Bestellstatus ist hier wichtig, dass der "Wert im ERP"-Eintrag existiert, damit der Dienst weiß, dass er auch

Weitere Hinweise zur Installation

=== Hinweise zur Ausführung des Setups

===

Mögliche Probleme während der Ausführung des Setups: Hier sind einige typische Probleme und wie man sie lösen kann:

   Das Installationspaket benötigt Administratorrechte, aber es wird nicht als Administrator ausgeführt.
   Lösung: Man kann sicherstellen, dass das Installationspaket als Administrator ausgeführt wird, indem man mit der rechten Maustaste auf die Installationsdatei klickt und "Als Administrator ausführen" auswählt.
   Das Setup erfordert das .NET Framework 4.7.2, aber es ist nicht auf dem Zielcomputer installiert.
   Lösung: Man kann das .NET Framework 4.7.2 auf dem Zielcomputer installieren, bevor man das Installationspaket ausführt. Alternativ kann man auch eine Prüfung in der Installationsroutine einbauen, um sicherzustellen, dass das .NET Framework 4.7.2 vorhanden ist, und den Benutzer auffordern, es zu installieren, wenn es nicht vorhanden ist. https://dotnet.microsoft.com/en-us/download/dotnet-framework/net472
   Das Setup hängt sich auf oder stürzt ab.
   Lösung: Sie sollte sicherstellen, dass das Installationspaket vollständig heruntergeladen wurde und nicht z.B. durch eine Anti-Virus Software blockiert wird. Wenn das Problem weiterhin besteht, kann es hilfreich sein, die Installationsroutine auf einem anderen Computer zu testen, um festzustellen, ob das Problem spezifisch für einen Computer ist oder nicht.

Hinweise zum OmniSeller Windows Dienst (OmniSellerPIMDataService)

Es können verschiedene Probleme bei der Ausführung von Windows-Diensten wie dem OmniSellerDataService auftreten. Hier sind einige typische Probleme und deren Lösungen:

  • Der Dienst startet nicht:
   Lösung: Wenn der Dienst nicht startet, kann dies auf verschiedene Probleme zurückzuführen sein, wie z.B. fehlende Abhängigkeiten, Konflikte mit anderen Diensten oder fehlerhafte Konfigurationseinstellungen. Es kann hilfreich sein, die Ereignisanzeige auf Fehlermeldungen zu überprüfen, um das genaue Problem zu identifizieren. Eine Lösung kann sein, die fehlenden Abhängigkeiten zu installieren, die Konfigurationseinstellungen zu überprüfen oder den Dienst mit einem anderen Windows Benutzer zu starten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun. Eine Möglichkeit ist die folgende:
       Öffnen Sie die Dienste-Konsole mit dem Befehl services.msc im Ausführen-Dialog (Windows + R).
       Suchen Sie den Dienst, den Sie ändern möchten, und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf.
       Wählen Sie Eigenschaften aus dem Kontextmenü.
       Wechseln Sie zur Registerkarte Anmelden und wählen Sie die Option Dieses Konto aus. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort des gewünschten Benutzers ein.
       Klicken Sie auf Übernehmen und dann auf OK.
       Starten oder starten Sie den Dienst neu.
   Bitte beachten Sie, dass wenn Sie das Passwort des Benutzers ändern, müssen Sie es auch hier aktualisieren. Andernfalls kann der Dienst nicht gestartet werden.
  • Der Dienst stoppt unerwartet:

Wenn der Dienst unerwartet stoppt, kann dies auf verschiedene Probleme zurückzuführen sein, wie z.B. Speicherprobleme oder Probleme mit der Datenbankverbindung. Auch hier kann es hilfreich sein, die Ereignisanzeige auf Fehlermeldungen zu überprüfen, um das genaue Problem zu identifizieren. Eine Lösung kann sein, die Speichernutzung zu optimieren oder die Datenbankverbindung zu überprüfen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun. Eine einfache Möglichkeit ist die folgende:

1. Erstellen Sie eine Datei mit der Endung .udl auf dem Desktop eines Windows-PCs und doppelklicken Sie darauf.       
2. Ein Dialogfeld “Data Link Properties” wird angezeigt, in dem Sie die IP-Adresse des SQL-Servers und einen SQL-Benutzernamen und ein Passwort eingeben können.       
3 Klicken Sie auf die Schaltfläche “Verbindungstest”, um zu sehen, ob Sie sich verbinden können. Wenn die Verbindung erfolgreich ist, wird eine Meldung angezeigt. Wenn die Verbindung fehlschlägt, wird ein Fehlercode und eine Beschreibung angezeigt.
      
4. Schließen Sie das Dialogfeld und löschen Sie die .udl-Datei.

-> Tipp: Sie können eine Serverüberwachungssoftware einsetzten um ganz sicherzustellen, dass Ihr Dienst immer läuft, fragen Sie hierzu ihr IT-Systemhaus.

  • Der Dienst läuft langsam:

Wenn der Dienst langsam läuft, kann dies auf verschiedene Probleme zurückzuführen sein, wie z.B. eine schlechte Netzwerkverbindung oder Speicherprobleme. Auch hier kann es hilfreich sein, die Ereignisanzeige auf Warnmeldungen oder Hinweise zu überprüfen, um das genaue Problem zu identifizieren. Eine Lösung kann sein, die Netzwerkverbindung zu verbessern oder die Speichernutzung zu optimieren.

Hinweise zu den Shopsystemen

Shopware 6

Für die korrekte Darstellung der Kundengruppenpreise in Shopware müssen Sie die Kundengruppe einmal im Shopware Backend angelegt haben und damit das Shopware auch korrekt anzeigen kann müssen Sie einmal eine Regel mit gleichen Namen anlegen („Rule Builder“). Auch bei Zusatzfeldern muss eine bestimmte Vorgehensweise beachtet werden:

siehe HTK Wiki -> OmniSeller:Shopware6 Tipps und Tricks

Shopware 5

Bei Freitextfeldern, Spezialfeldern wie Mindestabnahme & Maximalabnahme oder z.B. Kundengruppen Rabatten müssen bestimmte Dinge brachtet werden:

siehe HTK Wiki -> OmniSeller:Shopware 5 Tipps und Tricks

Magento

Beim Löschen von Attributsets im Magento Backend gibt es ein Paar Sachen zu beachten:

siehe HTK Wiki -> OmniSeller:Magento Tipps und Tricks

Neue Versionen und Änderungen

Ein Change Log mit den neusten Programmänderungen und Hinweisen zu Versionständen finden Sie hier:

https://wiki.htk.de/OmniSeller:Releases

Weitere Programmmodule:

OmniSeller PIM Client

Ermöglicht eine professionelle Artikelaufbereitung für Webshops, Marktplätze und andere Kanäle. Eine Produkt-Informations-Management-Lösung (PIM) konsolidiert die Produktdaten aus den verschiedensten Systemen auf einer einheitlichen Plattform und garantiert so einen einheitlichen Datenzugriff: Über ein benutzerfreundliches User Interface greifen die Mitarbeiter aus den unterschiedlichen Abteilungen – entsprechend ihren Berechtigungen – auf das vorhandene Datenmaterial zu. Auf diese Weise arbeiten Marketing und Vertrieb, Produktmanagement, Inbound und Outbound immer mit derselben und vor allem aktuellen Datenbasis.

siehe HTK Wiki -> OmniSeller:Handbuch