OmniSeller:InstallationDataServiceS50Connector: Unterschied zwischen den Versionen

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CPU
CPU


    Mindestens Xeon E5- oder Xeon E7-Prozessor, aktuelle Generation, Grundtaktfrequenz mind. 3,0 GHz (oder vergleichbare Leistungsdaten).
Mindestens Xeon E5- oder Xeon E7-Prozessor, aktuelle Generation, Grundtaktfrequenz mind. 3,0 GHz (oder vergleichbare Leistungsdaten).
     Es wird nur eine 64bit Umgebung unterstützt.
     Es wird nur eine 64bit Umgebung unterstützt.
Arbeitsspeicher (RAM)
Arbeitsspeicher (RAM)


    mind. 8 GB Arbeitsspeicher empfohlen
 
mind. 8 GB Arbeitsspeicher empfohlen
Festplattenspeicher (HDD)
Festplattenspeicher (HDD)


    Mindestens 50 GB freier Speicherplatz (Dateisystem NTFS).
Mindestens 50 GB freier Speicherplatz (Dateisystem NTFS).
     Empfohlen: SSD
     Empfohlen: SSD
Netzwerk
Netzwerk


    Windows-kompatibles TCP/IP-Netzwerk auf Basis einer Microsoft-Domänenstruktur (empfohlen) oder eines Peer-To-Peer-Netzes mit mindestens 100 Mbit/s (empfohlen 1.000 Mbit/s).
 
Windows-kompatibles TCP/IP-Netzwerk auf Basis einer Microsoft-Domänenstruktur (empfohlen) oder eines Peer-To-Peer-Netzes mit mindestens 100 Mbit/s (empfohlen 1.000 Mbit/s).
Bildschirm / Grafik
Bildschirm / Grafik


    Grafikauflösung mindestens 1024×768, empfohlen 1280×1024.
 
Grafikauflösung mindestens 1024×768, empfohlen 1280×1024.
Betriebssystem
Betriebssystem


    Windows 2012 Server Standard oder Enterprise, Auslieferungsversion.
Windows 2012 Server Standard oder Enterprise, Auslieferungsversion.
     Windows 2012 Server R2 Standard, Auslieferungsversion.
     Windows 2012 Server R2 Standard, Auslieferungsversion.
     Windows 2016 Server Standard, Auslieferungsversion.
     Windows 2016 Server Standard, Auslieferungsversion.
     Windows 2019 Server Standard oder Enterprise, Auslieferungsversion
     Windows 2019 Server Standard oder Enterprise, Auslieferungsversion
     Windows Server 2022 Standard oder Datacenter, Auslieferungsversion.
     Windows Server 2022 Standard oder Datacenter, Auslieferungsversion.
SQL Server Version
SQL Server Version


    Microsoft SQL-Server 2012 Standard Edition, Enterprise, SP1.
Microsoft SQL-Server 2012 Standard Edition, Enterprise, SP1.
     Microsoft SQL-Server 2014 Standard Edition, Enterprise, Auslieferungsversion.
     Microsoft SQL-Server 2014 Standard Edition, Enterprise, Auslieferungsversion.
     Microsoft SQL-Server 2016 Standard Edition, Enterprise, Auslieferungsversion.
     Microsoft SQL-Server 2016 Standard Edition, Enterprise, Auslieferungsversion.
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     Microsoft SQL Server 2022 Standard Edition, Enterprise, Auslieferungsversion.
     Microsoft SQL Server 2022 Standard Edition, Enterprise, Auslieferungsversion.
     Microsoft SQL Server 2022 Express Edition (wird bei Bedarf automatisch installiert)
     Microsoft SQL Server 2022 Express Edition (wird bei Bedarf automatisch installiert)
Sonstiges
Sonstiges


    .NET Framework 4.7.2
.NET Framework 4.7.2


== Ausführung des Dienst-Setups ==
== Ausführung des Dienst-Setups ==


Für Installation des Dienstes benötigen Sie die folgende Datei:
Für Installation des Dienstes benötigen Sie die folgende Datei:<br><br>''OmniSeller-ServerS503.0005.x.x-Setup.exe''<br><br>Bei erfolgreichem Start des Setups erscheint der folgende Bildschirm:<br><br>Klicken Sie auf "Installieren". Insofern Sie die entsprechenden Berechtigungen haben startet die Einrichtung der Software. Wenn an dem Arbeitsplatz eine Sage 50 Datenbank verfügbar ist, kann die Installation dort durchgeführt werden. Hat alles soweit funktioniert, werden Sie um die Eingabe eines Lizenzcodes gebeten:
 
''OmniSeller-ServerS503.0005.x.x-Setup.exe''
 
Bei erfolgreichem Start des Setups erscheint der folgende Bildschirm:
 
Klicken Sie auf "Installieren". Insofern Sie die entsprechenden Berechtigungen haben startet die Einrichtung der Software. Wenn an dem Arbeitsplatz eine Sage 50 Datenbank verfügbar ist, kann die Installation dort durchgeführt werden. Hat alles soweit funktioniert, werden Sie um die Eingabe eines Lizenzcodes gebeten:


Sollte Ihnen kein gültiger Code zur Verfügung stehen, wenden Sie sich bitte an die HTK GmbH & Co.KG oder Ihren zuständigen Sage-Partner.
Sollte Ihnen kein gültiger Code zur Verfügung stehen, wenden Sie sich bitte an die HTK GmbH & Co.KG oder Ihren zuständigen Sage-Partner.
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Das Sage 50 ERP-System kann über eine MySQL-Verbindung mit dem OmniSellerDataService-Setup verbunden werden, um Daten zwischen den beiden Systemen auszutauschen.
Das Sage 50 ERP-System kann über eine MySQL-Verbindung mit dem OmniSellerDataService-Setup verbunden werden, um Daten zwischen den beiden Systemen auszutauschen.


Um die Integration einzurichten, müssen Sie zuerst sicherstellen, dass Ihre Sage 50-Datenbank ordnungsgemäß konfiguriert ist und eine Verbindung zu Ihrem MySQL-Server herstellen kann. Dann müssen Sie die notwendigen Datenbanktabellen und -spalten in der Sage 50-Datenbank erstellen, um die Daten mit dem OmniSellerDataService-Setup zu synchronisieren.
Um die Integration einzurichten, müssen Sie zuerst sicherstellen, dass Ihre Sage 50-Datenbank ordnungsgemäß konfiguriert ist und eine Verbindung zu Ihrem SageDB-Server herstellen kann. Dann müssen Sie die notwendigen Datenbanktabellen und -spalten in der Sage 50-Datenbank erstellen, um die Daten mit dem OmniSellerDataService-Setup zu synchronisieren.


Sobald Ihre Sage 50-Datenbank und das OmniSellerDataService-Setup eingerichtet sind, können Sie die Verbindung zwischen den beiden Systemen herstellen, indem Sie die Verbindungsinformationen Ihres MySQL-Servers in das OmniSellerDataService-Setup eingeben und die erforderlichen Einstellungen und Konfigurationen vornehmen.
Sobald Ihre Sage 50-Datenbank und das OmniSellerDataService-Setup eingerichtet sind, können Sie die Verbindung zwischen den beiden Systemen herstellen, indem Sie die Verbindungsinformationen Ihres MySQL-Servers in das OmniSellerDataService-Setup eingeben und die erforderlichen Einstellungen und Konfigurationen vornehmen.
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Unter Umständen werden Ihnen bereits Ihre Sage 50 Datenbanken angezeigt, dann reicht es diese auszuwählen. Alternativ muss die Datenverbindung manuell hergesellt werden:
Unter Umständen werden Ihnen bereits Ihre Sage 50 Datenbanken angezeigt, dann reicht es diese auszuwählen. Alternativ muss die Datenverbindung manuell hergesellt werden:


Um manuell eine MySQL/MariaDB-Datenbank in einem Dialog in Sage 50 zu hinterlegen, sind einige Schritte erforderlich:
Um manuell eine SageDB (MySQL/MariaDB)-Datenbank in einem Dialog in Sage 50 zu hinterlegen, sind einige Schritte erforderlich:


Geben Sie im Dialogfenster "Datenbankverbindung einrichten" die folgenden Informationen ein:
Geben Sie im Dialogfenster "Datenbankverbindung einrichten" die folgenden Informationen ein:


IP-Adresse oder localhost: Geben Sie die IP-Adresse des Servers in Ihrem Netzwerk ein, auf dem sich die MySQL/MariaDB-Datenbank befindet, oder verwenden Sie "localhost", wenn sich die Datenbank auf demselben Computer befindet, auf dem Sage 50 ausgeführt wird.
IP-Adresse oder localhost: Geben Sie die IP-Adresse des Servers in Ihrem Netzwerk ein, auf dem sich die SageDB-Datenbank befindet, oder verwenden Sie "localhost", wenn sich die Datenbank auf demselben Computer befindet, auf dem Sage 50 ausgeführt wird.


Port: Geben Sie den Port ein, auf dem die MySQL/MariaDB-Datenbank läuft. Der Standardport ist 3306.
Port: Geben Sie den Port ein, auf dem die SageDB-Datenbank läuft. Der Standardport ist <span class="ui-provider a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z ab ac ae af ag ah ai aj ak" dir="ltr">4136</span>.


Benutzername: Geben Sie den Benutzernamen ein, mit dem Sie sich bei der MySQL/MariaDB-Datenbank anmelden möchten. In diesem Fall wäre der Benutzername "nurlesen".
Benutzername: Geben Sie den Benutzernamen ein, mit dem Sie sich bei der SageDB-Datenbank anmelden möchten. In diesem Fall wäre der Benutzername "nurlesen".


Wenn sich die MySQL/MariaDB-Datenbank auf einem anderen Computer befindet, müssen Sie sicherstellen, dass die Firewall-Einstellungen auf dem Datenbankserver so konfiguriert sind, dass der Computer, auf dem Sage 50 ausgeführt wird, auf die Datenbank zugreifen kann. Das bedeutet, dass der Port 3306 geöffnet werden muss, damit Sage 50 eine Verbindung zur Datenbank herstellen kann.
Wenn sich die SageDB-Datenbank auf einem anderen Computer befindet, müssen Sie sicherstellen, dass die Firewall-Einstellungen auf dem Datenbankserver so konfiguriert sind, dass der Computer, auf dem Sage 50 ausgeführt wird, auf die Datenbank zugreifen kann. Das bedeutet, dass der Port <span class="ui-provider a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z ab ac ae af ag ah ai aj ak" dir="ltr">4136</span> geöffnet werden muss, damit Sage 50 eine Verbindung zur Datenbank herstellen kann.


Nachdem Sie alle Informationen eingegeben haben, klicken Sie auf "Verbinden", um eine Verbindung zur MySQL/MariaDB-Datenbank herzustellen.
Nachdem Sie alle Informationen eingegeben haben, klicken Sie auf "Verbinden", um eine Verbindung zur SageDB-Datenbank herzustellen.
Setup "Fertigstellen"
Setup "Fertigstellen"


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Unter der Registerkarte "Sicherheit" können Sie die Authentifizierungsmethode für den Zugriff auf den Webshop konfigurieren. Der API-Key dient als "Benutzername" und das API-Secret als entsprechendes Passwort. Diese Anmeldeinformationen sind einzigartig für Ihr Konto und gewährleisten einen sicheren Zugriff auf den Webshop.
Unter der Registerkarte "Sicherheit" können Sie die Authentifizierungsmethode für den Zugriff auf den Webshop konfigurieren. Der API-Key dient als "Benutzername" und das API-Secret als entsprechendes Passwort. Diese Anmeldeinformationen sind einzigartig für Ihr Konto und gewährleisten einen sicheren Zugriff auf den Webshop.


Bitte beachten Sie, dass Sie für die vollstände Funktionalität der Software unter Umständen bestimmte Einstellungen bei Ihrem Webhoster vornehmen müssen, z.B. müssen eventuell bestimmte Sicherheiteinstellungen geändert werden: siehe HTK Wiki -> OmniSeller:FAQ Freischaltung von IP_Adressen
Bitte beachten Sie, dass Sie für die vollstände Funktionalität der Software unter Umständen bestimmte Einstellungen bei Ihrem Webhoster vornehmen müssen, z.B. müssen eventuell bestimmte Sicherheiteinstellungen geändert werden: siehe [[OmniSeller:FAQ#Freischaltung_von_IP_Adressen|HTK Wiki -> OmniSeller:FAQ Freischaltung von IP_Adressen]]


Die Registerkarte "Weitere Einstellungen" bietet weitere Konfigurationsoptionen wie Zeitzoneneinstellungen und Systembenachrichtigungen. Diese Einstellungen können dazu beitragen, die Verbindung an Ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen und sicherzustellen, dass Sie wichtige Updates und Benachrichtigungen erhalten.
Die Registerkarte "Weitere Einstellungen" bietet weitere Konfigurationsoptionen wie Zeitzoneneinstellungen und Systembenachrichtigungen. Diese Einstellungen können dazu beitragen, die Verbindung an Ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen und sicherzustellen, dass Sie wichtige Updates und Benachrichtigungen erhalten.
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== Umzug auf einen anderen Webserver ==
== Umzug auf einen anderen Webserver ==


Wenn Sie das Shop System OXID oder xt:commerce verwendent, beachten Sie für diesen Fall bitte folgende Hinweise: HTK Wiki -> OmniSeller:Umzug auf einen anderen Webserver
Wenn Sie das Shop System OXID oder xt:commerce verwendent, beachten Sie für diesen Fall bitte folgende Hinweise: HTK Wiki -&gt; OmniSeller:Umzug auf einen anderen Webserver
== Konfiguarionen von Zuordnungen ==
== Konfiguarionen von Zuordnungen ==


OmniSeller bietet viele Möglichkeiten zur Konfiguration von Zuordnungen, die Sie über den Menüpunkt "Zuordnen" selbst konfigurieren können. In der HTK Wiki erhalten Sie hierzu detailierte Informationen:
OmniSeller bietet viele Möglichkeiten zur Konfiguration von Zuordnungen, die Sie über den Menüpunkt "Zuordnen" selbst konfigurieren können. In der HTK Wiki erhalten Sie hierzu detailierte Informationen:


Link: HTK Wiki -> OmniSeller:Zuordnungen
[[OmniSeller:Zuordnungen|Link: HTK Wiki -> OmniSeller:Zuordnungen]]
<br>
Im Folgenden sind einige dieser Zuordnungen aufgelistet:<br><br>
* Versandarten: Hier können Versandarten konfiguriert werden, indem man z.B. die Versandarten des Webshops mit den Zahlungskonditionen aus dem ERP verbindet, sodass bei einer Auftragsanlage die richtige ERP-Versandart hinterlegt wird.
[[OmniSeller:ZuordnungStatusmeldungMarktplatz|siehe Link: HTK Wiki -> OmniSeller:Zuordnung Statusmeldung Marktplatz]]
<br><br>
* Zahlungen: Hier ist es möglich, die Bezahlarten aus dem Shop so zu übersetzen, dass diese auf eine in der Sage 50 hinterlegte Zahlart übersetzt werden und somit beim Beleg-Import auch die gewünschten Bezahlarten im Beleg mit angegeben sind.<br><br>
* Sprachen (Bestellungen)<br><br>
* Lieferkennzeichen<br><br>
* Steuercodes: Hier können die Steuercodes von Artikeln mit übersetzt werden. Weicht ein Steuersatz vom Standardsteuersatz ab, sollte dieser hier auch hinterlegt sein, da es andernfalls beim Produktupload zu einer fehlerhaften Darstellung im Shop kommen kann.<br><br>
* Bezahlstatus (eingehend): Hier wird eingestellt, bei welchem Ereignis in der Sage100 ein entsprechender Status der Bestellungen wieder an den Shop übermittelt wird. Je nach Übernahme der Bestellungen in die eingestellte ERP Belegart wird diese Statusmeldung abgesetzt. Abhängig von Versanddienstleister und integrierten Versandschnittstelle ist auch eine Übertragung von Paketnummern möglich. Die "Wert/Text im Shop"-Spalte sind interne IDs der Schnittstelle, die von dem angebundenen Shopsystem abweichen können. In der Regel bedeuten aber 1: "Auftrag in Bearbeitung", 2: "Ware versendet/Auftrag abgeschlossen", 9: "Retouren/Rücklieferscheine" und 10: "Storno". Zu beachten ist, dass es hierfür auch einen Eintrag im Reiter "Channels" geben muss, damit der Bestellstatus den Ursprung der verarbeiteten Bestellungen kennt.<br><br>
* Status der Bestellungen<br><br>
* Bezahlstatus (ausgehend): Hier kann festgelegt werden, für welche Bezahlarten und welchen Bestellstatus ein Download für die Bestellungen ausgelöst wird. Die IDs der Payment-Methode kommen aus dem Webshop und können dort entnommen werden. Der Status der Bestellungen ist Shop- und Schnittstellenabhängig und kann abweichen. Die Zuordnung * | * sorgt dafür, dass alle offenen Bestellungen gedownloadet werden, unabhängig von der Zahlart und dem Status im Shop (solange nicht abgeschlossen).<br><br>
* Auslöser-Bestellabholung<br><br>
* Gebührenartikel<br><br>
* Rabattgruppen<br><br>
* Grundmengeneinheiten<br><br>
* Multishop Kategorien<br><br>
* Channels: Hier werden Channels eingetragen, was besonders interessant ist, wenn Subshops oder ähnliches existieren oder auch Integrationen zu diversen Marktplätzen aktiv sind. Die Übersetzung erfolgt von StoreID auf den gewünschten Wert im ERP, damit man dort in den Belegen den Ursprung erkennen kann. In Kombination mit dem Bestellstatus ist hier wichtig, dass der "Wert im ERP"-Eintrag existiert, damit der Dienst weiß, dass er auch


Im Folgenden sind einige dieser Zuordnungen aufgelistet:
== Weitere Hinweise zur Installation ==


    Versandarten: Hier können Versandarten konfiguriert werden, indem man z.B. die Versandarten des Webshops mit den Zahlungskonditionen aus dem ERP verbindet, sodass bei einer Auftragsanlage die richtige ERP-Versandart hinterlegt wird.
=== Hinweise zur Ausführung des Setups ===
 
Mögliche Probleme während der Ausführung des Setups: Hier sind einige typische Probleme und wie man sie lösen kann:
siehe Link: HTK Wiki -> OmniSeller:Zuordnung Statusmeldung Marktplatz
 
    Zahlungen: Hier ist es möglich, die Bezahlarten aus dem Shop so zu übersetzen, dass diese auf eine in der Sage100 hinterlegte Zahlart übersetzt werden und somit beim Beleg-Import auch die gewünschten Bezahlarten im Beleg mit angegeben sind.
 
    Sprachen (Bestellungen)
 
    Lieferkennzeichen


    Steuercodes: Hier können die Steuercodes von Artikeln mit übersetzt werden. Weicht ein Steuersatz vom Standardsteuersatz ab, sollte dieser hier auch hinterlegt sein, da es andernfalls beim Produktupload zu einer fehlerhaften Darstellung im Shop kommen kann.


    Bezahlstatus (eingehend): Hier wird eingestellt, bei welchem Ereignis in der Sage100 ein entsprechender Status der Bestellungen wieder an den Shop übermittelt wird. Je nach Übernahme der Bestellungen in die eingestellte ERP Belegart wird diese Statusmeldung abgesetzt. Abhängig von Versanddienstleister und integrierten Versandschnittstelle ist auch eine Übertragung von Paketnummern möglich. Die "Wert/Text im Shop"-Spalte sind interne IDs der Schnittstelle, die von dem angebundenen Shopsystem abweichen können. In der Regel bedeuten aber 1: "Auftrag in Bearbeitung", 2: "Ware versendet/Auftrag abgeschlossen", 9: "Retouren/Rücklieferscheine" und 10: "Storno". Zu beachten ist, dass es hierfür auch einen Eintrag im Reiter "Channels" geben muss, damit der Bestellstatus den Ursprung der verarbeiteten Bestellungen kennt.


    Status der Bestellungen


    Bezahlstatus (ausgehend): Hier kann festgelegt werden, für welche Bezahlarten und welchen Bestellstatus ein Download für die Bestellungen ausgelöst wird. Die IDs der Payment-Methode kommen aus dem Webshop und können dort entnommen werden. Der Status der Bestellungen ist Shop- und Schnittstellenabhängig und kann abweichen. Die Zuordnung * | * sorgt dafür, dass alle offenen Bestellungen gedownloadet werden, unabhängig von der Zahlart und dem Status im Shop (solange nicht abgeschlossen).
    Auslöser-Bestellabholung
    Gebührenartikel
    Rabattgruppen
    Grundmengeneinheiten
    Multishop Kategorien
    Channels: Hier werden Channels eingetragen, was besonders interessant ist, wenn Subshops oder ähnliches existieren oder auch Integrationen zu diversen Marktplätzen aktiv sind. Die Übersetzung erfolgt von StoreID auf den gewünschten Wert im ERP, damit man dort in den Belegen den Ursprung erkennen kann. In Kombination mit dem Bestellstatus ist hier wichtig, dass der "Wert im ERP"-Eintrag existiert, damit der Dienst weiß, dass er auch
== Weitere Hinweise zur Installation ==
=== Hinweise zur Ausführung des Setups ===
Mögliche Probleme während der Ausführung des Setups: Hier sind einige typische Probleme und wie man sie lösen kann:
   
==== Das Installationspaket benötigt Administratorrechte, aber es wird nicht als Administrator ausgeführt. ====
==== Das Installationspaket benötigt Administratorrechte, aber es wird nicht als Administrator ausgeführt. ====


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Wenn der Dienst nicht startet, kann dies auf verschiedene Probleme zurückzuführen sein, wie z.B. fehlende Abhängigkeiten, Konflikte mit anderen Diensten oder fehlerhafte Konfigurationseinstellungen. Es kann hilfreich sein, die Ereignisanzeige auf Fehlermeldungen zu überprüfen, um das genaue Problem zu identifizieren. Eine Lösung kann sein, die fehlenden Abhängigkeiten zu installieren, die Konfigurationseinstellungen zu überprüfen oder den Dienst mit einem anderen Windows Benutzer zu starten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun. Eine Möglichkeit ist die folgende:
Wenn der Dienst nicht startet, kann dies auf verschiedene Probleme zurückzuführen sein, wie z.B. fehlende Abhängigkeiten, Konflikte mit anderen Diensten oder fehlerhafte Konfigurationseinstellungen. Es kann hilfreich sein, die Ereignisanzeige auf Fehlermeldungen zu überprüfen, um das genaue Problem zu identifizieren. Eine Lösung kann sein, die fehlenden Abhängigkeiten zu installieren, die Konfigurationseinstellungen zu überprüfen oder den Dienst mit einem anderen Windows Benutzer zu starten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun. Eine Möglichkeit ist die folgende:
        1. Öffnen Sie die Dienste-Konsole mit dem Befehl services.msc im Ausführen-Dialog (Windows + R).
1. Öffnen Sie die Dienste-Konsole mit dem Befehl services.msc im Ausführen-Dialog (Windows + R).
        2. Suchen Sie den Dienst, den Sie ändern möchten, und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf.
2. Suchen Sie den Dienst, den Sie ändern möchten, und klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf.
        3. Wählen Sie Eigenschaften aus dem Kontextmenü.
3. Wählen Sie Eigenschaften aus dem Kontextmenü.
        4. Wechseln Sie zur Registerkarte Anmelden und wählen Sie die Option Dieses Konto aus.
4. Wechseln Sie zur Registerkarte Anmelden und wählen Sie die Option Dieses Konto aus.
        5. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort des gewünschten Benutzers ein.
5. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort des gewünschten Benutzers ein.
        6. Klicken Sie auf Übernehmen und dann auf OK.
6. Klicken Sie auf Übernehmen und dann auf OK.
        7. Starten oder starten Sie den Dienst neu.
7. Starten oder starten Sie den Dienst neu.
 
Bitte beachten Sie, dass wenn Sie das Passwort des Benutzers ändern, müssen Sie es auch hier aktualisieren. Andernfalls kann der Dienst nicht gestartet werden.
Bitte beachten Sie, dass wenn Sie das Passwort des Benutzers ändern, müssen Sie es auch hier aktualisieren. Andernfalls kann der Dienst nicht gestartet werden.


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Wenn der Dienst unerwartet stoppt, kann dies auf verschiedene Probleme zurückzuführen sein, wie z.B. Speicherprobleme oder Probleme mit der Datenbankverbindung. Auch hier kann es hilfreich sein, die Ereignisanzeige auf Fehlermeldungen zu überprüfen, um das genaue Problem zu identifizieren. Eine Lösung kann sein, die Speichernutzung zu optimieren oder die Datenbankverbindung zu überprüfen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun. Eine einfache Möglichkeit ist die folgende:
Wenn der Dienst unerwartet stoppt, kann dies auf verschiedene Probleme zurückzuführen sein, wie z.B. Speicherprobleme oder Probleme mit der Datenbankverbindung. Auch hier kann es hilfreich sein, die Ereignisanzeige auf Fehlermeldungen zu überprüfen, um das genaue Problem zu identifizieren. Eine Lösung kann sein, die Speichernutzung zu optimieren oder die Datenbankverbindung zu überprüfen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun. Eine einfache Möglichkeit ist die folgende:
 
1. Erstellen Sie eine Datei mit der Endung .udl auf dem Desktop eines Windows-PCs und doppelklicken Sie darauf.     
2. Ein Dialogfeld “Data Link Properties” wird angezeigt, in dem Sie die IP-Adresse des SQL-Servers und einen SQL-Benutzernamen und ein Passwort eingeben können.     
3 Klicken Sie auf die Schaltfläche “Verbindungstest”, um zu sehen, ob Sie sich verbinden können. Wenn die Verbindung erfolgreich ist, wird eine Meldung angezeigt. Wenn die Verbindung fehlschlägt, wird ein Fehlercode und eine Beschreibung angezeigt.
        
        
        1. Erstellen Sie eine Datei mit der Endung .udl auf dem Desktop eines Windows-PCs und doppelklicken Sie darauf.     
4. Schließen Sie das Dialogfeld und löschen Sie die .udl-Datei.
        2. Ein Dialogfeld “Data Link Properties” wird angezeigt, in dem Sie die IP-Adresse des SQL-Servers und einen SQL-Benutzernamen und ein Passwort eingeben können.     
-&gt; Tipp: Sie können eine Serverüberwachungssoftware einsetzten um ganz sicherzustellen, dass Ihr Dienst immer läuft, fragen Sie hierzu ihr IT-Systemhaus.
        3 Klicken Sie auf die Schaltfläche “Verbindungstest”, um zu sehen, ob Sie sich verbinden können. Wenn die Verbindung erfolgreich ist, wird eine Meldung angezeigt. Wenn die Verbindung fehlschlägt, wird ein Fehlercode und eine Beschreibung angezeigt.
     
        4. Schließen Sie das Dialogfeld und löschen Sie die .udl-Datei.
 
-> Tipp: Sie können eine Serverüberwachungssoftware einsetzten um ganz sicherzustellen, dass Ihr Dienst immer läuft, fragen Sie hierzu ihr IT-Systemhaus.
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==== Der Dienst läuft langsam: ====
==== Der Dienst läuft langsam: ====


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